Spatzenplage beenden: 7 besten Mittel zur Spatzenabwehr [Anleitung]

Spatzenplage beenden: 7 besten Mittel zur Spatzenabwehr [Anleitung]

Spatzenplage beenden: die 7 besten Mittel zur Spatzenabwehr.

Nervendes Spatzengezwitscher von früh bis abends, Spatzenkot auf der Terrasse und mit Exkrementen verschmutzte Möbel auf dem Balkon.

Hat sich der Kulturnachfolger Spatz einmal unter dem Dach eingenistet, ist manch ein Eigenheimbesitzer dem Wahnsinn nahe.

Die Betroffenen wünschen sich nichts sehnlicher als, dass die Singvögel endlich wieder verschwinden und Ruhe einkehrt.

Doch Haussperlinge (Passer domesticus) wie Spatzen eigentlich heißen, sind gesellige und soziale Vögel, die in großen Verbänden und Kolonien zusammenleben und ihr angestammtes Revier nicht so einfach verlassen.

Wie du es mit einfachen Mitteln zur sanften Spatzenabwehr dennoch schaffen kannst die Sperlinge zu vertreiben, erfährst du in diesem Artikel.

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Spatzen aus dem Grundstück vertreiben. So funktioniert es wirklich.

Darf man Spatzen vertreiben?

Spatzen dürfen in den Monaten von September bis Februar sanft vertrieben bzw. ferngehalten werden.

Im späten Winter (Februar) sollte man vorbeugende Maßnahmen ergreifen damit die Vögel sich nicht in Nischen im Mauerwerk, Spalten von Gebäuden und unter Hausdächern einnisten.

Ist der Monat März gekommen, ist es zu spät und die Tiere dürfen bis August nicht mehr vertrieben werden.

Spatzen sind Höhlenbrüter und bevorzugen geschützte Standorte um vor Fressfeinden geschützt zu sein.

Dort nisten sie meist in großen Spatzenkolonien. Sehr zum Ärgernis von Hausbesitzern.

Ist es verboten Spatzen zu vertreiben?

Ja, in den Monaten von März bis August ist es verboten Spatzen zu vertreiben oder zu vergrämen. In dieser Zeit brüten die Singvögel.

Zuwiderhandlungen werden mit hohen Geldstrafen geahndet.

Wann brüten Spatzen?

„Spatzen brüten zwischen März und August. Meist gibt es zwei bis drei Bruten im Jahr.

Das Weibchen legt drei bis sieben Eier und nach 12 bis 14 Tagen schlüpfen die Küken. Nur weniger als 50 Prozent der Jungvögel überleben das erste Jahr.“ Quelle: Deutsche Wildtierstiftung

Wichtig! Spatzen stehen wie alle wild lebenden Tiere unter Schutz und dürfen weder getötet noch verletzt werden.

(1) Es ist verboten, 1. wild lebenden Tieren der besonders geschützten Arten nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten oder ihre Entwicklungsformen aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören (Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz – BNatSchG) § 44 Vorschriften für besonders geschützte und bestimmte andere Tier- und Pflanzenarten)

Spatzen dürfen nicht beim Brüten gestört werden!

In der Zeit von März bis August dürfen die Brutstätten der Spatzen nicht zerstört werden. Es ist auch verboten, während der Brutzeit die Brutstätten mit Abwehrmaßnahmen zu bespielen.

Das heißt:

  • auf die Spatzennester dürfen keine Ultraschallvertreiber ausgerichtet werden
  • kein Abwehrspray gesprüht werden
  • es dürfen keine Raubvogelattrappen aufgehängt werden
  • keine optischen Mittel zur Spatzenabwehr angewendet werden
  • die Nisthöhlen dürfen nicht verschlossen werden

Zuwiderhandlungen können mit Bußgeldern bis zu 4000 Euro geahndet werden.

Durch die gesetzlichen Vorgaben soll verhindert werden, dass die Vögel beim Brüten gestört werden und die Elterntiere das Nest verlassen. Dadurch würde der Spatzennachwuchs verhungern.

Darf man Spatzennester entfernen?

Das Entfernen von Spatzennestern darf nur im Rahmen von Baumaßnahmen nach der Brutsaison von September – Februar durchgeführt werden.

Dazu ist eine Genehmigung der unteren Naturschutzbehörde der Stadt oder Gemeinde notwendig.

Spatzen stehen auf der Vorwarnlist für gefährdete Vogelarten, deshalb verstehen die Behörden bei Vergehen keinen Spaß.

Die Niststätten von Gebäudebrütern z.B. Schwalbennester, Dohlennester, Haussperlingen und Mauerseglern sind das ganze Jahr geschützt.

Es darf keine eigenmächtige Entfernung des Nestes (ganzjährig) durchgeführt werden.

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Spatzen in der Nähe des Hausdaches.

Spatzen vertreiben: 7 Mittel zur Spatzenabwehr

Die im folgenden Abschnitt vorgestellten Mittel können zur Abwehr von Spatzen angewendet werden.

Die Vergrämungsmaßnahmen sollten im Februar durchgeführt werden, wenn die Vögel auf der Suche nach Nistplätzen und Brutstätten sind.

Dabei ist der gleichzeitige Einsatz von mehreren Mitteln zu bevorzugen, um die Chance auf Wirksamkeit zu erhöhen.

1. Spatzenabwehr mit optischen Mitteln

Spatzen sind sehr schreckhafte Vögel, die mit optischen Reflexionen und Lichtspielen verschreckt und abgehalten werden können.

  • Reflektierende Windspiralen
  • Windspiele
  • Alufolie (die in Streifen geschnitten und im Wind aufgehängt wird)
  • knatternde Windmühlen mit reflektierenden Flügeln
  • Aufhängen alter CDs

Wichtig! Als einzige Maßnahme sind optische Hilfsmittel zur Abschreckung von Spatzen nicht ausreichend.

Wichtig zu wissen ist, dass die vorgestellten optischen Mittel zur Spatzenabwehr in regelmäßigen Abständen (alle 5 Tage) an anderen Standorten installiert werden müssen, um einen Gewöhnungseffekt der Spatzen zu verhindern.

2. Vogelattrappen zur Spatzenabwehr

Turmfalken, Sperber, Waldkauz und Eulen machen Jagd auf ausgewachsene Spatzen.

Raben und Elstern sind für Jungvögel gefährlich.

Das sollte man sich bei der Spatzenabwehr zunutze machen und Attrappen dieser Vögel weiträumig im Garten, Grundstück, am Haus und in der Nähe des Daches aufhängen. (diese fliegenden Raben* gibt es im Vorteilspack)

Auch hier sollten die Standorte der Vogelattrappen regelmäßig verändert werden.

3. Tierattrappen und Haustiere zum Verjagen von Spatzen

Katzen und Steinmarder sind gefürchtete Jäger, die Jagd auf Spatzen machen, oft werden unvorsichtige Jungvögel Opfer der Jäger.

Spatzen machen einen großen Bogen um Bereiche, wo eine Katze ihr Zuhause hat und Steinmarder aktiv sind.

Hat man das Glück, dass der eigene Hund sehr verspielt ist, so kann ein „jagender“ Hund auch abschreckend auf die Sperlinge im Grundstück und Garten wirken.

Eichhörnchen sind eine latente Gefahr für die Nester der Spatzen. Sollte man Attrappen dieser Tiere erwerben können, dann kann man diese in der Nähe der Spatzennester postieren.

Auch hier gilt wieder, den Standort der Attrappen regelmäßig zu wechseln.

4. Spatzen mit Geräuschen verjagen

Sollten im Januar und Februar Spatzen in der Nähe deines Hauses auftauchen, könnten sie auf der Suche nach Nistmöglichkeiten sein.

Man sollte die Vögel immer wieder mit Geräuschen aufscheuchen, um sie vorbeugend davon abzuhalten in der Nähe des Hauses oder unter dem Dach zu nisten.

Das kann man mit einer Pfeife tun oder sich selber eine Vogelklappe bauen.

Wer möchte, kann sich auch ein akustisches Vogelabwehrgerät (welches die Rufe von Raubvögeln simuliert) anschaffen, zum Beispiel den Blanko Vogelschreck Birdchaser mit Bewegungsmelder*, welcher das Spatzenproblem sehr schnell lösen sollte.

5. Spatzen mit Ultraschall verjagen

Ultraschallvertreiber versenden Schallwellen im Ultraschallbereich, welche für den Menschen nicht hörbar sind.

Spatzen und andere Vogelarten wie Tauben, Elstern usw. können diese wahrnehmen. Die Vögel fühlen sich gestört und suchen sich lieber einen anderen Ort um sich niederzulassen.

Ultraschallgeräte haben sich mittlerweile als Vogelschreck etabliert und sind sehr wirksam.

Wichtig! Die Geräte dürfen nur zur vorbeugenden Abwehr von Sperlingen angewendet werden.

Persönlich und aus eigener Anwendung im Garten kann ich den VOSS.sonic 1000 Ultraschallvertreiber* empfehlen. Das Gerät wechselt selbstständig die Frequenzbereiche, sodass kein Gewöhnungseffekt entsteht. TOP.

6. Futterquellen beseitigen

Parallel zu den Abwehrmaßnahmen sollte man Spatzen die Nahrungsgrundlage im Grundstück entziehen.

Das bedeutet:

  • Tische nach dem Essen säubern und die Krümel aufkehren
  • kein Vogelfutter im Vogelhaus in der Nähe des Hauses
  • kein Tierfutter z.B. für Hühner im Grundstück offen lagern
  • Beerenbüsche mit Netzen schützen
  • Komposthaufen mit einer Plane abdecken
  • kein Tierfutter für Hund und Katze offen stehen lassen

7. Grundstück unattraktiv für Spatzen gestalten

Diese Maßnahmen sollten im Winter durchgeführt werden, wenn die Sperlinge nicht brüten.

  • Büsche zurückschneiden, damit Brutmöglichkeiten verringert werden
  • Nistmöglichkeiten unter dem Dach schließen und beseitigen
  • Löcher in Mauernischen zuschmieren
  • Bäume zurückschneiden
  • alte Brutstätten versperren
  • Wasserstellen im Garten beseitigen

Um Spatzen dauerhaft zu vertreiben, sollte man mehrere Abwehrmaßnahmen gleichzeitig anwenden, damit die Tiere sich nicht in der Nähe des Hauses oder unter dem Dach einnisten.

Dabei sind die Abwehrmaßnahmen immer nur in den Monaten September – Februar durchzuführen.

Deshalb handelt es sich, um genau zu sein, nicht um Abwehrmaßnahmen, sondern um vorbeugende Maßnahmen.

Parallel dazu sollte man Spatzen Brutplätze abseits des Hauses schaffen, damit diese nicht unter dem Dach, auf dem Balkon oder in Nischen nisten. Dazu später mehr im Artikel.

Wofür sind Spatzen nützlich?

Spatzen verwenden zur Aufzucht ihrer Jungen Insekten, welche als Schädlinge Gartenpflanzen befallen können. Dazu zählen Läuse, diverse Raupenarten, Mücken, Larven und verschieden Fliegenarten.

So können Spatzen dazu beitragen, dass weniger chemische Pflanzenschutzmittel ausgebracht werden müssen und Haus- und Gartenbesitzer eine ertragreiche Ernte im heimischen Garten haben.

Warum sind Spatzen vom Aussterben bedroht?

Spatzen sind nicht vom aussterben bedroht, doch unterliegen sie einem negativen Bestandstrend. Der Spatz/ Sperling befindet sich auf der Vorwarnliste für gefährdete Tierarten.

Es gibt von Jahr zu Jahr weniger Spatzen. Der Bestand hat sich teilweise um 80 % reduziert.

Gründe sind ein unzureichendes Nahrungsangebot in den Städten, durch immer weniger Grünflächen.

Ein weiteres Problem ist, dass der Kulturnachfolger immer weniger Nistmöglichkeiten in den Städten findet. Glatte und versiegelte Fassaden bieten dem Gebäudebrüter Spatz keine geeigneten Nistplätze.

Sollte der Abwärtstrend so weitergehen, könnte der Spatz eines Tages tatsächlich vom Aussterben bedroht sein.

Helfen Vogelnetze, um Spatzen vom Brüten unter dem Dach abzuhalten?

Vogelnetze können helfen um Bereiche unter oder in der Nähe des Daches zu schützen, damit sich dort keine Spatzen zum brüten niederlassen.

Man sollte zwingend darauf achten, dass die Vogelschutznetze extrem feinmaschig sind, damit sich darin keine Vögel verheddern und anschließend qualvoll sterben.

Das YHmall Vogelnetz Engmaschig* erfüllt diese Anforderung und hat zudem ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Spatzen unterm Dach was tun?

Spatzen sind Nischen- und Höhlenbrüter. Gerne brüten sie in Dachzwischenräumen und unter losen Dachziegeln.

Sind die Spatzen erst einmal da kann man nichts mehr machen, da die Tiere nicht während der Brutzeit vertrieben werden dürfen.

Nach der Brutzeit von September – Februar sollte man die Nistbereiche unter dem Dach genauer unter die Lupe nehmen. Du solltest dir genau überlegen wie du verhindern kannst, dass sich die Vögel im Folgejahr erneut dort einnisten.

Dazu kannst du die Dachzwischenräume schließen, vorsorgliche Vogelattrappen aufstellen, optische Abwehrmaßnahmen (CDs´´´´ aufhängen, Vogelschutzbänder z.B. das LuluDa Vogelabwehr Vogelband* installieren und einen Vogelschreck mit Ultraschall* installieren.

Am besten du kombinierst diese Maßnahmen zum Erschrecken der Sperlinge, damit diese sich im Folgejahr nicht wieder unterm Dach einnisten.

Können Spatzen Krankheiten übertragen?

Ja, Spatzen können Krankheiten auf den Menschen übertragen. Spatzen gelten als Überträger von Bakterien, wie zum Beispiel Salmonellen oder der Vogelgrippe.

Außerdem gibt es Forschungsergebnisse, welche dem Haussperling eine Rolle bei der Verbreitung des West-Nil-Virus und der St.-Louis-Enzephalitis zusprechen.

In Panik sollte man trotzdem nicht verfallen. Wer gängige Hygieneregeln befolgt und sich nach dem Kontakt mit beispielsweise toten Vögeln oder nach der Beseitigung von Vogelkot seine Hände wäscht ist auf der sicheren Seite.

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Was braucht ein Spatz zum Überleben?

Entgegen der weitläufig verbreiteten Meinung sind Sperlinge (Spatzen) keine anspruchslosen Vögel.

Die Tiere brauchen eine Vielzahl von Bedingungen, damit sie sich an einem Ort niederlassen.

  • Tümpel, Gartenteich, Wasserstellen zum Trinken und zur Pflege des Gefieders
  • Sandkästen (Sand) oder trockene Beete (Staub) zur Gefiederpflege
  • Sichere Brutstätten, welche Schutz vor natürlichen Feinden wie Marder, Katzen, Raubvögeln bieten
  • Reichhaltiges Nahrungsangebot

Wenn man Spatzen dauerhaft vom Haus oder Balkon fernhalten möchte, sollte man den Tieren diese Bedingungen in Grundstück oder Garten entziehen.

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Spatzen nisten nicht nur in Hecken, sondern auch gerne unter dem Dach.

Lärmbelästigung durch Spatzen: Das ist ein Problem

Der Gesang des Haussperlings ist wohl jedem bekannt. Das monotone, laute „Tschilp Tschilp“ ist weithin hörbar. Dabei wird der Gesang nur durch männliche Spatzen vorgetragen.

Sehr zum Leidwesen von Hausbewohnern, die dieses „Konzert“ tagtäglich ertragen müssen.

Dabei ist während der Paarungszeit mit einer besonders großen Lärmbelastung zu rechnen, da die Männchen die Weibchen mit besonders lauten Rufen auf sich aufmerksam machen wollen.

https://www.youtube.com/watch?v=rSiP7ICMSlA
Das Zwitschern der Spatzen.

Darf man Giftweizen gegen Spatzen anwenden?

Nein, man darf auf keinen Fall Giftweizen gegen Spatzen verwenden. Das ist streng verboten.

Diese Tötungsmethode stammt noch aus den 50er Jahren als man davon ausging, dass Spatzen schwere Schäden in der Landwirtschaft anrichten.

Damals sprengte man tatsächlich Hecken an Feldrändern mit Dynamit in die Luft, um die Tiere zu töten. Man kann es kaum glauben.

Spätere Untersuchungen zeigten, dass das nicht der Fall ist. Die Folge war jedoch, dass die Spatzenbestände sich sehr stark reduziert hatten und sich nur langsam erholten.

Deshalb sollten auf keinen Fall Gift, Giftköder usw. zur Tötung von Spatzen angewendet werden.

Wer Gift gegen Tiere anwendet, muss laut Bundesnaturschutzgesetz mit hohen Geldstrafen oder sogar mit einer Haftstrafe rechnen.

Hilft Alufolie wirklich gegen Spatzen?

Ja, Alufolie kann gegen Spatzen helfen. Die Spiegelfläche erzeugt einen optischen Effekt, welcher die Vögel blenden und verscheuchen kann. Die Alufolie sollte in dünne Streifen geschnitten werden.

Kann man Spatzen umsiedeln?

Spatzen kann man nicht umsiedeln, aber man kann Spatzen durch Vergrämungsmaßnahmen dazu bringen sich einen anderen, ruhigeren Nistplatz zu suchen.

Die Vergrämungsmaßnahmen sollten in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden, um einen dauerhaften Schutz zu gewährleisten.

Vertreiben Spatzen andere Vögel?

Nein, Spatzen vertreiben im Regelfall keine anderen Vögel. Der Sperling/ Spatz verteidigt nur die nahe Umgebung seines Nestes bzw. seines Schlafplatzes.

Gelegentlich kann es zu aggressivem Verhalten gegenüber anderen Höhlenbrütern wie Kohlmeise, Kleiber und Meisen kommen.

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