Sind Ratten gefährlich für Menschen? [Neu]

Sind Ratten gefährlich für Menschen? [Neu]

Sind Ratten gefährlich für Menschen? Schon oft wurden mir Horrorgeschichten über Ratten erzählt. Da ich die Tiere aber schon immer recht niedlich fand, fing ich an zu recherchieren.

Muss man wirklich Angst vor Ratten haben? Welche Krankheiten können Ratten übertragen und wie schützt man sich am besten vor Ratten?

Ich muss zugeben, die Informationen, welche ich herausfand, haben mich ziemlich geschockt. Dich vielleicht auch? Los geht’s.

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Sind Ratten gefährlich für Menschen?

Sind Ratten gefährlich für Menschen?

Ja, Ratten sind gefährlich für Menschen. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Ratten bis zu 120 verschiedene Krankheiten auf den Menschen übertragen können.

Sollte man die Anwesenheit von Ratten feststellen, sind umgehend Abwehrmaßnahmen durchzuführen, damit es zu keiner gefährlichen Rattenplage kommt.

Warum sind Ratten gefährlich für Menschen?

1.) Gefährliche Krankheiten können auf den Menschen übertragen werden

Ratten sind vor allem durch die von ihnen übertragenen Krankheiten gefährlich. Da die Nager ihre Nahrung in der Nähe des Menschen suchen (gern auf dem Kompost oder durch Abfälle, die im Klo runtergespült werden), kommt der Mensch oft unwissentlich in Berührung mit Parasiten und Krankheitserregern der Ratte.

Ein Großteil der Krankheiten lauert in den Ausscheidungen der Ratten. Rattenkot und Rattenurin sind wahre Brutstätten für Krankheiten und Infektionen. Auch Flöhe und Zecken können durch die Ratten in die Wohnräume geschleppt werden

2.) Schäden in Haus und Grundstück

Haben sich Ratten einmal im Haus oder Grundstück eingenistet. Sind kostspielige Schäden unvermeidlich. Die Tiere erkunden jeden Winkel und nagen dabei alles an.

Der Kot und Urin kann Holzflächen oder Dämmungen „verseuchen“ und einen sehr unangenehmen Geruch im Haus verbreiten. Den stechenden Geruch wird man oft nur durch eine Komplettsanierung des betroffenen Bereichs wieder los.

Ratten kommen auch auf den Dachboden

Auf der Such nach Baumaterialien für das Rattennest kann die Dämmung beschädigt werden. Gerade auf dem Dachboden ist das nicht ungefährlich.

Durch eindringende Feuchtigkeit, kann es zu einer gefährlichen Schimmelbildung unter dem Dach kommen, welcher sich in den Wohntrakt ausbreitet.

3.) Schäden am Auto sind möglich

Habe sich Ratten in der Garage eingenistet, können Fraßschäden im Motorraum möglich sein. Die Nager sind einfach überall und erkunden jeden Winkel. Dabei können auch Kabel im Motorraum beschädigt werden. Es muss nicht immer ein Marder sein, der für angefressene Kabel verantwortlich ist.

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Ist dies Ratte gefährlich für Menschen?

Sind Ratten gefährlich für Menschen? – Diese Krankheiten können sie übertragen

Es ist unfassbar, wie viele Krankheiten Ratten auf den Menschen übertragen können!

Mittlerweile ist sicher, dass von Ratten fast 120 Krankheiten auf den Menschen übertragen werden können!

Darunter sind natürlich auch weniger schlimme Krankheiten, aber auch einige Krankheiten, die tödlich enden können.

Welche Krankheiten können Ratten auf den Menschen übertragen?

Dies Krankheiten können Ratten auf den Menschen übertragen

Salmonellen

Schlimme Durchfallerkrankungen werden zum Beispiel durch Salmonellen ausgelöst. Das sind Bakterien, die Ratten durch den Verzehr von verdorbenen Lebensmitteln aufnehmen und die im trockenen Rattenkot noch fast 2,5 Jahre nachweisbar sind.

In der Regel heilt diese Krankheit aber von allein wieder aus. Man muss keine Antibiotika nehmen. Nur Babys, ältere Menschen und bereits geschwächte Menschen, müssen dringend in ärztliche Behandlung.

Typhus

Das Salmonellen-Bakterium kann auch noch eine andere Krankheit, wie Typhus auslösen. Nach einer Ansteckung kommt es beim Patienten zunächst zu Fieber und einem allgemeinen Krankheitsgefühl.

Dann treten starke Bauchschmerzen auf, vielleicht sogar erst Verstopfung und letzten Endes kommt es zu einem sehr schlimmen Durchfall. Wird die Erkrankung nicht behandelt, kann sie tödlich enden. Die Anzahl der jährlichen Todesfälle wird auf etwa 200.000 geschätzt.

SARS-Virus

Bei den von Ratten übertragenen SARS-Viren kann man leider nur die Symptome lindern, aber nicht die Krankheit heilen. Diese trat im Jahr 2002 in Südostasien zum Ersten Mal auf. Es erkrankten insgesamt fast 8.000 Menschen.

Von ihnen starben leider 744 an der Krankheit. Die Patienten leiden meist unter Fieber, das den ganzen Körper schwächt, aber vor allem unter Atembeschwerden. Sie bekommen kaum noch Luft.

Hantavirus

Das Hantavirus wird in Deutschland zwar meistens durch Mäuse (genauer durch die Rötelmaus) übertragen, aber auch bei Ratten wurde das Virus bereits gefunden. In unseren Breitengraden löst das Virus meist grippeähnliche Symptome aus: hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen.

In schlimmeren Fällen kommen Übelkeit und Erbrechen hinzu. Auch die Nieren können leiden, bis hin zu akutem Nierenversagen. 

Pest

Die bekannteste Krankheit, die von Ratten bzw. von den Flöhen, die auf den Ratten leben, übertragen wird, ist wohl die Pest – auch „schwarzer Tod“ genannt. Der zweite große Ausbruch (eine sogenannte Pandemie) hat im Mittelalter fast 25 Millionen Menschen das Leben gekostet.

Dabei bilden sich bei der Krankheit nicht immer die schmerzhaften Beulen an den Lymph-Bahnen aus, manchmal kommt es schlicht zur Blutvergiftung (Sepsis), die dann zu einem multiplen Organversagen führt.

Aktuell kommt es jedes Jahr noch zu circa 2.500 Ansteckungen, von denen allerdings nur noch 500 tödlich enden, denn eine Behandlung mit Antibiotika bringt meist gute Erfolge.

Welche Rattenarten gibt es in der Nähe des Menschen?

Die (wilde) Ratte ist eigentlich nicht gefährlich für einen Menschen: Sie wird meist die Flucht ergreifen. Nur wenn Ratten in die Enge getrieben werden oder ihre Jungen verteidigen, greifen sie an.

1.) die Hausratte

2.) die Wanderratte

3.) die Farbratte

Die Farbratte ist übrigens kein Wildtier mehr, sondern ein Haustier. Alle Rattenarten haben jedoch gemeinsam, dass sie unheimlich soziale Tiere sind und am liebsten in großen Gruppen zusammenleben.

Da sie außerdem sehr schlau sind, organisieren sie sich ihre Nahrung auf einfachstem Wege: indem sie in der Nähe von Menschen/ Siedlungen danach suchen.

Deshalb haben die meisten Menschen große Angst vor einer möglichen Rattenplage in Haus oder Garten. Diese Angst ist gar nicht so unbegründet …

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Die Rattenplage von Leverkusen.

Springen Ratten Menschen an?

Ja, Ratten können im Extremfall auch Menschen anspringen. Im Allgemeinen vermeidet die Wanderratte große Sprünge nach unten. In der Natur ist dies auch selten nötig, denn Ratten sind hervorragende Kletterer und können nahezu jede Strecke nach oben oder unten kletternd bewältigen.

Wenn ein Mensch allerdings eine Ratte in die Enge treibt und sie sich durch ihn bedroht fühlt, kann sie zur Verteidigung durchaus springen.

Sie wird dann aber keine großen Höhen erreichen, sondern maximal auf Knie-Höhe eines Erwachsenen kommen und sich dort entweder am Hosenbein festbeißen oder in die Wade zwicken.

Für Kinder kann es an dieser Stelle schon gefährlich werden, denn Rattenbisse sind meist hochinfektiös (siehe übertragbare Krankheiten) und verheilen sehr schlecht. Meist müssen die Patienten dann Antibiotika schlucken.

Nagen Ratten Menschen an?

Ja, Ratten können Menschen annagen. Angriffe von Ratten auf Menschen sind mittlerweile gut dokumentiert: Dies geschieht beispielsweise, wenn sich die Menschen nicht wehren können, also schwach und hilflos sind.

Es wurde in Deutschland bereits von einem Patienten berichtet, der in einem ländlichen Pflegeheim von Ratten angeknabbert wurde, nachdem seine Pfleger ihn mit Medikamenten ruhig gestellt hatten.

Es ist sogar bekannt, dass in Indien ein angeketteter Elefant von Ratten angenagt worden ist.

Ratten folgen Menschen, da sie in ihrer Nähe immer ein reiches Nahrungsangebot finden.

Wenn das dies in Notzeiten, wie etwa Kriegen, einmal nicht der Fall ist, haben sich Ratten auch schon an Kleinkinder oder Babys herangewagt und diese angegriffen.

Fazit: Sind Ratten gefährlich für Menschen?

Grundsätzlich kann man sagen, dass Ratten wenig Scheu vor dem Menschen haben, auch wenn sie einen Kontakt eher zu vermeiden versuchen.

Die Hauptgefahr von Ratten für den Menschen geht von übertragbaren Krankheiten aus.

Rattenangriffe sind definitiv ein sehr seltenes Phänomen. Dennoch sollte man Ratten niemals in die Enge treiben! Dann ist ein gefährlicher Angriff nicht auszuschließen.


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Natürliche Rattenbekämpfung

Wie kommen Ratten auf den Dachboden?

Alle Rattenarten zeichnen sich durch ihr großes Klettertalent aus. Sie erklimmen Dachrinnen, Hauswände, Bäume, Sträucher, Spaliere und so weiter.

Ratten dringen durch Löcher im Boden oder durch die Kanalisation auf den Dachboden ein. Oder sie nagen sich durch Wände und Rohrleitungen.

Wenn Ratten auf den Dachboden eines Hauses wollen, dann kommen sie auch dahin. Besonders, wenn es dort Futter für sie gibt. Ratten wurden sogar schon bei der Taubenjagd auf einem Dach beobachtet.

Außerdem finden die Nager dort ideale Bedingungen, um sich ihre Nester zu bauen: meist sind Dächer mit Dämmwolle ausgepolstert, herrlich gemütlich für eine Rattenfamilie.

Dabei richten sie auf dem Dachboden erheblichen Schaden an. Das kann beginnen mit dem Annagen von Möbeln und weitergehen mit Kot und Urin, was wiederum viele Krankheiten übertragen kann.

Sind Ratten am Tag sichtbar?

Ja, Ratten können auch am Tag sichtbar sein. Die in Deutschland wild lebende Ratte ist eher scheu und nachtaktiv, wird sich also am Tag selten zeigen.

Allerdings wird in den letzten Jahren vermehrt festgestellt, dass die Ratten ihre natürliche Scheu vor dem Menschen verlieren.

In Berlin sind Beispiele bekannt, da wurden Ratten auch bereits am helllichten Tag auf Straßen, Kinderspielplätzen, an Mülltonnen oder Bushalte-Stationen gesichtet.

Das liegt sicher auch daran, dass Berlin als Deutschlands Rattenhochburg Nummer eins gilt. Auf einen Einwohner kommen dort ein oder auch zwei Ratten – manche Experten schätzen sogar noch mehr.

Und da die Einwohner einer Großstadt auch oft beim Essen sind (Fast Food lässt grüßen) und den Restmüll dann meist achtlos wegwerfen, folgen die Ratten ihnen als Verwerter. Mittlerweile auch immer öfter tagsüber.

Ratten im Garten – Das musst Du jetzt tun!

Ratten bekämpfen Tipps! 

Ratten sind hochintelligente Tiere, daher ist es nicht ganz leicht, sie zu bekämpfen. Wie in den meisten Fällen, in denen es um einen Befall von Schädlingen geht, ist Vorbeugung eine der wichtigsten Maßnahmen.

Ratten bekämpfen Tipps!

Speisereste sicher entsorgen

Man sollte keine Küchenabfälle die Toilette hinunterspülen. Man darf auch man keine Lebensmittel auf den Kompost werfen. Kompost sollte in einem geschlossenene Komposter gesammelt werden. Das gleiche gilt für Mülltonnen: die Deckel sind mit schweren Steinen zu sichern.

Baulücken sichern

Im Haus sollte man alle leicht zugänglichen Bau-Lücken schließen, durch feinmaschige Drahtzäune zum Beispiel oder durch eine fachgerechte Abdichtung. Es ist hilfreich einen natürlichen Rattenfeind in Haus und Garten zu haben: Eine Katze.

Schlagfallen aufstellen

Schlagfallen sind eine Möglichkeit Ratten schnell zu töten. Die toten Ratten können in einem Plastikbeutel im Hausmüll entsorgt werden. Schlagfallen sollten bei der Jagd auf einzelne Ratten angewendet werden.

Das Langxun Rattenfallen (6er Set)* ist sehr benutzerfreundliche und hat einen extrem präzisen Auslösemechanismus.

Wirksame Köder- und Lockstoffe für Ratten

Damit man Ratten erfolgreich in die Fallen lockt, sollte man diese mit Lockstoffen bestücken. Mit Nutella beschmierte Wurststücke, haben sich als Köder sehr bewährt.

Im Fachhandel gibt es weitere chemische Lockstoffe, welche Ratten nicht widerstehen können. Das Kieferle Mäuse Rattenlockmittel* wäre eine sehr preisgünstiges und zuverlässiges Produkt.

Ultraschallvertreiber gegen Ratten

Elektronische Ultraschallvertreiber sind eine sehr effektive Möglichkeit, um Ratten loszuwerden. Die Vertreiber werden einfach in die Steckdose gesteckt.

Innerhalb von Sekunden werden für den Menschen nicht hörbare Ultraschallwellen ausgesendet. Diese Ultraschallwellen attackieren das Sehzentrum der Ratten. Dadurch werden sie die „beschallten“ Bereiche, umgehend verlassen und meiden.

Damit ein wirksamer Schutz besteht, sollte in jedem Raum ein Ultraschallvertreiber eingesetzt werden. Solange bis keine Ratte mehr im Haus ist. Zu empfehlen wären die PINPOXE Ultraschall Schädlingsbekämpfer* mit über 400 positiven Bewertungen bei Amazon.

Giftköder

Bei der Verabreichung von Rattengift, sollten Giftköder gewählt werden, bei welchen das Gift erst nach einigen Tagen wirkt. Ratten sind sehr misstrauische Tiere, die erst einen „Tester“ vorschicken, um herauszufinden, ob die Nahrung giftfrei ist.

Giftköder sollten immer in Köderboxen angeboten werden. Dadurch sind die Giftköder vor dem Zugriff durch Haustiere und spielende Kinder geschützt. Dieses Köderset 6-fach* hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und hat verschließbare Köderboxen.

Ratten am Vogelhaus – Stopp sie Jetzt!

Ratten im Garten, hilft das Ordnungsamt?

Nach dem Bundesseuchengesetz muss grundsätzlich jeder Befall von Ratten, ob im Haus oder Garten, dem Ordnungsamt oder der dafür zuständigen Behörde gemeldet werden. Dabei ist es egal, ob man dies schriftlich, telefonisch oder per Mail erledigt.

Da die Nager Überträger von verschiedenen, teilweise schwerwiegend verlaufenden, Krankheiten sind, wird ein Rattenbefall sehr ernst genommen und muss umgehend eingedämmt werden.

Hier gibt es weitere Tipps zur Rattenbekämpfung Dr. Erik Schmolz Umweltbundesamt.

Ratten in der Wand – Was tun?

Ratten mögen gemütliche Nistplätze im Haus. Gerade im Winter suchen sie die Nager Plätze, welche warm und sicher sind. Dazu zählen häufig auch Wandzwischenräume.

Kleinste Öffnungen werden als Einstieg genutzt und mithilfe ihrer scharfen Zähne können die Ratten problemlos neue Zugänge schaffen oder bestehende vergrößern.

Oft merkt man lange Zeit nicht, dass man Ratten in der Wand hat. Ist es dann soweit ist das Staunen und meist auch das entsetzen groß. Doch was sollte man jetzt tun?

Mietwohnung

Man sollte umgehend die Hausverwaltung informieren. Diese sollte schnellstmöglich einen Kammerjäger zu Dir schicken und mit der Rattenbekämpfung beginnen. Denn ehe man sich versieht, finden die Ratten einen Zugang zur Wohnung. Keine schöne Vorstellung, oder?

Eigenes Haus

Als Hausbesitzer sollte man ebenfalls umgehend mit der Rattenbekämpfung beginnen. Wende die im Artikel vorgestellten Mittel an oder man beauftragt einen Kammerjäger.

Sollte der Rattenplage in der Wand kein Einhalt geboten werden, wird man nicht um eine Wandöffnung herumkommen, um die Tiere zu vertreiben oder zu vergiften.

Danach sollten alle Zugänge fest und sicher verschlossen werden. Auch sind Rattenbekämpfungsmaßnahmen im Grundstück und Garten zu empfehlen. Es gilt herauszufinden was die Ratten anlockt?

Hat meine Katze Rattengift gefressen – Kennst Du die Anzeichen?

FAQ

Können Ratten schwimmen?

Ja, Ratten können schwimmen. Die Tiere sind wahre Überlebenskünstler und können schwimmen. Viele Ratten leben in Kanalisationen, dort bewegen sie sich in den Abflussrohren und müssen dabei auch Abwässer durchschwimmen.

Was fressen Ratten am liebsten?

Ratten sind Allesfresser die nicht zimperlich bei der Nahrungswahl sind. Alles was man fressen kann, wird von den Tieren vertilgt.

Wie oft bekommen Ratten Nachwuchs?

Ratten sind wahre Meister im puncto Fortpflanzung. Ratten bekommen bis zu 13 Mal! im Jahr Nachwuchs. Dabei kommen pro Wurf bis zu 10 junge auf die Welt.

Verschleppen Ratten Giftköder?

*Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.

2 Replies to “Sind Ratten gefährlich für Menschen? [Neu]”

  1. Ich wusste nicht, dass Ratten so viele Krankheiten mit sich tragen können. Jeder weiß natürlich, dass sie ekelhaft sind, aber dies ist mir neues Wissen. Danke für den Artikel über dieses Thema. Daher ist es so wichtig, die Rattenbekämpfung ernst zu nehmen.

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