Gold verstecken vor Metalldetektor – Die 100% Anleitung

Gold verstecken vor Metalldetektor – Die 100% Anleitung

Gold verstecken vor Metalldetektor. Die größte Gefahr für vergrabene Goldbarren, Goldmünzen und Silbermünzen sind Sondengänger, welche das Erdreich nach Schätzen absuchen.

Gründe zum Vergraben von Gold kann es viele geben.

Du hast kein Vertrauen in Banken und möchtest Dein Gold nicht in einem Bankschließfach lagern.

Du hast Angst vor Einbrechern und möchtest Dein Gold nicht in einem Tresor im Haus lagern.

Du hast Angst vor einem totalen Systemzusammenbruch.

Was auch immer der Grund sein mag.

In diesem Artikel erfährst Du, wie Du Dein Gold vor Sondengängern sichern kannst, damit es sicher durch stürmische Zeiten kommt.

Los geht´s!

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Gold verstecken vor Metalldetektor

Können Sondengängern mit Metalldetektoren Dein verstecktes Gold finden?

Ja, Sondengänger mit Metalldetektoren können Dein verstecktes Gold in der Erde finden. Metalldetektoren senden ein elektromagnetisches Feld aus, welches ins Erdreich dringt. 

Trifft das elektromagnetische Feld auf das vergrabene Gold, kommt es zu Feldüberlagerungen. Diese Änderungen des elektromagnetischen Feldes werden als visuelles oder akustisches Signal ausgegeben.

Der Sondengänger weiß, dass an dieser Stelle etwas Metallisches im Boden vergraben ist.

Für die Goldsuche werden Metalldetektoren mit einer Frequenz über 15 kHz verwendet.

Gold verstecken vor Metalldetektor – So schützt Du Dein vergrabenes Gold

1. Erkunde das Gebiet und hole Informationen ein

Hast Du einen Ort gefunden, an welchem Du Dein Gold vergraben möchtest? Dann solltest Du unbedingt Erkundigungen über dieses Gebiet einholen.

Handelt es sich um ein ehemaliges Schlachtfeld?

Gibt es in diesem Gebiet alte Marktplätze und Handelsstraßen?

Wurden in diesem Gebiet archäologische Funde gemacht?

Wenn ja, dann kannst Du Dir sicher sein, dass Sondengänger nicht weit sind. Nur wo in der Vergangenheit etwas „passiert“ ist, sind auch Schätze zu finden.

Suche Dir unbedingt ein anderes Gebiet, um Dein Gold zu vergraben.

2.) Meide Gebiete, welche leicht zu erreichen sind

Je schwieriger der Ort zu erreichen ist, an welchem Du Dein Gold vergraben willst, umso besser. Je weniger Menschen hierher kommen, desto geringer ist das Risiko, dass Amateur Schatzsucher unterwegs sind.

Auch das Risiko der Entdeckung während der Grabarbeiten wird minimiert.

3. Vergrabe Dein Gold tief genug

Vergrabe Deine Gold mindestens 1 m tief. Besser wäre ein Tiefe von 1,50 – 2 m.

Die Grabarbeiten können sehr schweißtreibend sein, aber sicher ist sicher. Nichts wäre schlimmer, als wenn Du eines Tages zurückkehrst und Dein Gold verschwunden ist.

4. Verpacke dein Gold in einem Wasserdichten Behälter

Wenn Du Goldmünzen oder Schmuck vergräbst, dann solltest Du einen wasserdichten Plastikbehälter verwenden. Die Münzen einzeln in ein Erdloch zu werfen, ist irgendwie eine blöde Vorstellung.

Möglicherweise findest Du dann eines Tages nicht mehr alle Goldmünzen und musst die verlorenen Münzen aufwendig mit einem Pinpointer* suchen

5. Kontaminiere die Grabstelle und das Gebiet mit Metallstücken

Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass ein Sondengänger an der Stelle gräbt, an welcher Du Dein Gold versteckt hast, wird er nach wenigen Zentimetern auf eine altes Stück Metall stoßen.

Der Sondler denkt es war ein Fehlsignal und sucht an einer anderen Stelle weiter.

Wichtig ist, dass im Umkreis des Goldverstecks der Boden kontaminiert wird. Nehme dafür kleine Metallteile und verstecke diese im Erdreich.

Ist ein Sondler unterwegs wird sein Metalldetektor ständig ein Fundsignal geben. Irgendwann gibt der Sondengänger entnervt auf, nachdem er den zehnten Metallsplitter gefunden hat.

6. Hast Du große Mengen Gold, dann vergrabe es an verschiedenen Standorten

Hast Du große Mengen Gold, dann vergrabe es an verschiedenen Standorten.

Je größer der vergrabene „Goldbatzen“ desto leichter werden Metalldetektoren darauf reagieren und ein Signal ausgeben.

Vergrabe Deine Gold lieber an verschiedenen Stellen, um das Risiko einer Entdeckung zu verringern. Vergesse aber bitte nicht, Dir genaue Notizen über die Goldverstecke zu machen.

Du wirst nicht jünger …

Bis in welche Tiefe können Metalldetektoren vergrabenes Gold aufspüren?

Einfache Hobbygeräte können Gold in bis zu einer Tiefe von 60 cm aufspüren. Profigeräte können je nach Bodenbeschaffenheit in einer Tiefe von bis zu 1,20 m Gold und metallische Gegenstände aufspüren.

Wichtig zu wissen ist, dass die hier genannten Werte grobe Richtwerte sind. Es gibt verschiedene Faktoren, welche die Suchtiefe von Metalldetektoren beeinflussen.

Fazit: Je tiefer Du Deine Gold vergräbst, desto sicherer ist es geschützt.

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Goldsuche mit einem Metalldetektor in einem See.

Welche Faktoren bestimmen die Suchtiefe eines Metalldetektors?

1. Die vergrabene Menge an Gold

Je größer die vergrabene Menge an Goldmünzen und Goldbarren ist, desto leichter kann es durch Metalldetektoren und Pinpointer entdeckt werden.

Große Mengen Gold erzeugen eine starke Änderung des von Metalldetektoren ausgesendeten elektromagnetischen Feldes, dadurch kann es auch noch in sehr großen Tiefen zu Signalen kommen.

Fazit: Niemals sollten große Mengen Gold an einem Ort vergraben werden.

2. Die Struktur des Bodens

Je dichter die Struktur des Bodens, desto schwieriger können die elektromagnetischen Strahlen ins Erdreich dringen.

3. Die Tiefe des Goldes

Je flacher Dein Gold vergraben ist, desto leichter ist es für Amateure mit billigen Metalldetektoren es aufzuspüren.

4. Frequenzbereich des Metalldetektors

Je geringer die Frequenz des ausgesendeten elektromagnetischen Feldes ist, desto tiefer können die Strahlen in die Erde eindringen.

Der Nachteil ist, die Empfindlichkeit kleine Metallteile (Münzen usw.) aufspüren zu können, wird geringer.

Die meisten im Handel genutzten Metalldetektoren, nutzen einen Frequenzbereich von 12 – 20 kHz.

Können auch nichtmetallische Behälter durch einen Metalldetektor aufgespürt werden?

Nein, nichtmetallische Behälter können nicht mit einem Metalldetektor aufgespürt werden.

Behälter aus Holz oder Plastik werden von den ausgesendeten elektromagnetischen Wellen durchdrungen, ohne das eine Änderung des elektromagnetischen Feldes erfolgt.

Somit gibt wird kein Signal erzeugt.

In welchem Behälter sollte man Gold vergraben?

Das ist abhängig von der Menge Deines Goldschatzes. Hast Du einzelne Münzen kannst Du diese in einem wasserdichten Taucherei* vergraben.

Möchtest Du Goldbarren oder größere Mengen Schmuck vergraben, bieten sich wasserdichte Bags* an

Gold verstecken vor Metalldetektor – In Deinem Grundstück

Hast Du Angst vor Sondengängern die mit Hilfe von Metalldetektoren Dein Gold finden, dann vergrabe Deine Wertsachen doch in Deinem Grundstück.

Hier hast Du die Kontrolle und hast jederzeit alles im Blick.

Die Gefahr, welche ich sehe ist, dass im Fall eines Gold Verbotes, Du Besuch von staatlichen Spürnasen mit Metalldetektoren bekommen könntest. Was tun?

Die Antwort ist, sei flexibel und kreativ.

Sichere Verstecke für Gold in Deinem Grundstück

1.Vergrabe Dein Gold unter einer Teichschale

Dein Nachbar wird sicher verstehen, dass Du in Deinem Garten ein tiefes Loch gräbst. Schließlich möchtest Du einen Zierteich anlegen und das Loch muss tief genug werden, damit eine Teichschale hinein passt.

Wenn Du tief genug gegraben hast, schleiche Dich nachts nach draußen und vergrabe Dein Gold in dem Loch, in welches Deine Teichschale kommt.

Wenn Du das Gold vergräbst, solltest Du 100 % sicher sein, dass dich niemand beobachtet.

Deine Gold liegt sicher unter der Teichschale

Am nächsten Tag setzt du die Teichschale in das Loch. Verfüllst alles und fertig.Wasser rein, Fische rein und Dein Gold liegt sicher verstaut unter Deinem neuen Fischteich.

Niemand kann an dieses Versteck gelangen, ohne aufwendige Grabarbeiten durchzuführen.

Außerdem: Wer denkt schon daran, in einem Zierteich mit einem Metalldetektor zu suchen?

2. Lasse Dein Gold in einen Rohrbrunnen ein

Lasse von einer Brunnenbaufirma ein Loch bohren. Am besten 5-10 m tief. Das Bohrloch wird mit einem Plastikrohr ausgekleidet.

Jetzt brauchst Du ein Behältnis, welches genau in das Plastikrohr eingelassen werden kann. In dieses Behältnis (nicht aus Metall) kannst Du Gold und Schmuck einfüllen.

Deine „Goldsonde“ wird mit einem stabilen Gurt gesichert und nach unten abgelassen. Den Gurt sicherst, so dass dieser nicht in das Loch rutschen kann. Das wäre fatal, da Du dann nicht mehr Dein Gold erreichen kannst.

Decke das Bohrloch mit einer Plane oder einer nicht metallischen Abdeckung ab. Häufe Erde über dem Bohrloch an und tarne die Stelle so gut wie nur möglich.

Dein Gold ruht jetzt in vielen metern Tiefe sicher vor Entdeckung.

3.Verstecke Deine Gold in einem Ringbrunnen

Hast Du in Deinem Grundstück einen alten Ringbrunnen dann kannst Du diesen Als Goldversteck nutzen. Auch hier haben Sondler mit Metalldetektoren keine Chance.

Fülle dafür Dein Gold in ein wasserdichtes Gefäß und versenke es am Brunnengrund.

Natürlich solltest Du es vorher mit einem Gurt sichern, welcher unauffällig im Brunnen Inneren verborgen wird.

Hier ist Dein Einfallsreichtum gefragt.

Am Brunnengrund ruht der Goldschatz

Unten am Brunnengrund liegt Dein Gold sicher.

Niemand steigt freiwillig nach unten. Schon gar nicht ohne Atemschutzausrüstung, denn mögliche Grubengase sind ein weiterer Schutz für Deinen Goldschatz.

Auch bei diesem Versteck, haben Sondengänger und staatliche Schnüffler keine Chance.

FAQ

Kann Gold rosten?

Nein, Gold kann nicht rosten. Gold ist ein sogenanntes Edelmetall, welches nicht mit Sauerstoff reagiert. Dadurch findet keine Oxidation statt.

Wieviel kostet eine Unze Gold?

Gold wird an Edelmetall Märkten gehandelt und unterliegt dadurch Preisschwankungen. Im Moment liegt der Preise einer Unze Gold bei 1400 Euro.

Wieviel kostet ein Metalldetektor?

Die Preisspanne reicht von einfachsten Geräten von 80 Euro bis zu Profi Metalldetektoren, welche mehrere tausend Euro kosten können.

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Ein Metalldetektor Pinpointer hilft Dir dabei metallische Gegenstände aufzuspüren. mit diesem kannst Du testen, ob Dein vergrabenes Gold entdeckt werden kann.

Der Delicacy Metall Pointer IP66* hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Metalldetektor für den Einsteiger

Der Metalldetektor TACKLIFE MMD02 ist ein solides Einsteigergerät, falls Du einmal auf Schatzsuche gehen möchtest.

Das verbesserte System des Tacklife Metalldetektors* zeigt Dir per Display und Emoji an, welche Art von Metall Du aufgespürt hast. Einfacher geht’s nicht.

Nachtsichtgerät Yukon

Bist Du nachts unterwegs, um Dein Gold zu vergraben. Dann solltest Du genau Deine Umgebung beobachten, damit Dich niemand beobachtet.

Mit dem Nachtsichtgerät Yukon NV 5×60* ist das spielend leicht möglich.

Damit überrascht Dich garantiert niemand. Im Wald bist Du der der Jäger!

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